Wie der Soldat das Grammofon repariert

Bosnienkrieg aus Kindersicht

Gleich mit seinem autobiografisch geprägten Romandebüt «Wie der Soldat das Grammofon repariert» war der aus Visegrad in Bosnien-Herzegowina stammende Schriftsteller Saša Stanišić 2006 ungemein erfolgreich. Das Buch wurde in dutzende Sprachen übersetzt und mit vielen Preisen ausgezeichnet, das Urteil des Feuilletons hingegen war gespalten. Von einigen Kritikern wurde der Autor als neue Stimme und talentierter Erzähler fast schon hymnisch gefeiert, von anderen wurde sein Debüt als missglückt oder als klischeehaft bezeichnet, und vom Krieg aus kindlicher Sicht zu erzählen ist natürlich immer anfechtbar.

Die Geschichte wird aus der naiven Perspektive des phantasiebegabten Schülers Aleksandar, Koseform Saša (sic!), in Ich-Form erzählt. Er wächst in Visegrad wohl behütet im Kreis seiner weitverzweigten Familie auf. Es beginnt mit dem Tod von Opa Slavko, einem glühenden Tito-Verehrer, mit dem Aleksandar innig verbunden war, aber auch der Zauberstab des Jungen vermag den Opa nicht wieder lebendig zu machen. Im Jahr 1991 gewinnt der Junge mit seinem ganz speziellen Köder den örtlichen Angler-Wettbewerb in der Drina und ist damit überraschend für die Landesmeisterschaften in Osijek qualifiziert. Aber daraus wird wohl nichts, denn dort herrscht bereits Krieg. Der erreicht schon im nächsten Frühjahr auch Visegrad und vertreibt die Eltern von dort, weil die Mutter muslimischer Herkunft ist und damit von ethnischen Säuberungen durch die Serben bedroht wird. Die Familie emigriert nach Heidelberg, wo bereits ein Onkel wohnt. Das unter Tito mit harter Hand durchgesetzte, aber letztendlich Utopie gebliebene, angeblich multikulturelle Jugoslawien wird nun in einen kleinstattlichen Flickenteppich zerrissen. Im Strudel der kriegerischen Ereignisse erscheint die unbändige Fabulierlust des Jungen mit ihren amüsanten, zum Teil haarsträubenden Szenen äußerst grotesk, bezogen auf das Kriegsgeschehen im Hintergrund. So wenn beispielsweise in einer Kampfpause die Serben und Bosnier aus ihren Stellungen hervor kriechen und sich auf ein Fußballspiel gegeneinander verständigen. Besonders absurd wird es, als dabei ein Spieler den Ball ins Aus schießt, in ein Minenfeld, aus dem er ihn nun auch selbst wieder herausholen muss, er bekommt dafür sogar eine kugelsichere Weste gereicht. Die ist allerdings für den Ball gedacht, denn der ist mitten im Krieg unersetzlich, der einzige jedenfalls, den die Soldaten noch haben.

Der unbedarfte Heranwachsende berichtet aus seiner Schlüsselloch-Perspektive von einer bunten Welt voller verrückter Geschehnisse und fragwürdiger Erinnerungen, was natürlich in krassem Gegensatz steht zu dem grauenvollen, aber realen Kriegsgeschehen, über das da abwechselnd ebenfalls berichtet wird. Mit überbordender Fabulierlust werden hier viele kleine, oft in sich abgeschlossene Episoden und Kurzgeschichten erzählt. Das reicht vom in flagranti entdeckten Seitensprung über die feierliche Einweihung des neu angebauten Wasserklosetts bis zum ausgelassen Dorffest, das dann plötzlich in einer Schießerei endet. Dabei agiert ein skurriles Figurenensemble, dessen wunderliche Charaktere nicht nur durch ihre balkantypische Sauf- und Fresslust, sondern auch durch allerlei körperliche und geistige Anomalien geprägt sind.

Kennzeichnend für den sehr speziellen Erzählstil von Sasa Stanisic ist eine verblüffende Unmittelbarkeit, die er auslöst, man fühlt sich ganz dicht am Geschehen, so grotesk das im Einzelnen auch sein mag. Störend ist das oft pittoreske Abgleiten in den puren Balkan-Kitsch, aber auch das narrative Konstrukt mit Passagen in Briefform, Gedichten und allerlei Listen erscheint mehr um größtmögliche Originalität bemüht als um einen logischen, nachvollziehbaren Erzählfluss. Die über all dem liegende heitere Note kollidiert natürlich mit den Kriegsgräueln, aber schon der Titel weist ja deutlich darauf hin, dass dies ein Schelmen-Roman ist, und als solcher sollte er dann natürlich auch gelesen werden.

Fazit: lesenswert

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Genre: Roman
Illustrated by btb München

Herkunft

Mit Oma im Drachenhort

Der vom Feuilleton als Shootingstar gefeierte Schriftsteller Saša Stanišić hat mit «Herkunft» gerade seinen vierten Prosaband veröffentlicht. Es ist eine fiktionale Autobiografie des 1992 mit seiner muslimischen Mutter wegen des Balkankriegs aus Bosnien geflüchteten und in Heidelberg gelandeten, damals 14jährigen Migranten. Der in seinem Buch zu Recht die verblüffende Feststellung macht, würde jemand die gleiche Flucht nach Deutschland heutzutage antreten, wäre sie spätestens am Stacheldraht der Grenze zu Ungarn beendet. Neben der alles überlagernden Problematik der Migration wird in dieser unermüdlichen Spurensuche Heimat, Familie, Sprache, Fremdsein, Altwerden thematisiert, wobei dem Sammeln und kritischen Bewerten von Erinnerungen vom Autor gleichberechtigt das Erfinden und Ausschmücken derselben als fiktionales Pendant gegenüber gestellt ist.

Der Idylle einer vom Bombenkrieg verschonten Altstadt in Heidelberg mit dem berühmten Schloss als Touristen-Attraktion steht die bescheidene Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Emmertsgrund gegenüber, wo die dümmlichen Vorurteile der Einheimischen den Migranten gegenüber bis heute andauern, wie man aktuell der Presse entnehmen kann. Die Mutter, eine Politologin, muss in einer Wäscherei arbeiten, der seiner Familie nachgereiste Vater, Betriebswirt von Beruf, verlegt Rohre auf einer Großbaustelle und ruiniert sich seinen Rücken dabei. Neben der demütigenden Arbeit weit unter Niveau und der prekären finanziellen Situation bedeutet die permanente Angst vor Abschiebung eine schwere Last für die Familie. Nach dem Abitur hat der Sohn das Glück, an einen verständigen Sachbearbeiter bei der Ausländerbehörde zu geraten, der ihm aufgrund seiner Immatrikulation an der Uni ein Bleiberecht einräumt. Und während seine Eltern irgendwann tatsächlich nach Bosnien abgeschoben werden, kann er später den zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft erforderlichen Einkommensnachweis durch den finanziellen Ertrag seiner ersten Buchveröffentlichungen erbringen.

In stetem Wechsel und mit großen Zeitsprüngen erzählt Saša Stanišić in ultrakurzen Kapiteln von seiner neuen und von der alten Heimat, berichtet humorvoll von vielen Besuchen dort. Seine Kindheit in Višegrad, jenem kleinen Städtchen, dem sein berühmter Kollege Ivo Andrić, Nobelpreisträger von 1961, mit dem Roman «Die Brücke über die Drina» ein grandioses literarisches Denkmal gesetzt hat, war geprägt von der innigen Beziehung zu seiner Großmutter. Sie hat ihm später dann einerseits viele Geschichten erzählt für seine Herkunftsforschung, verliert andererseits aber wegen ihrer Altersdemenz zunehmend die Erinnerungen, erkennt ihn meist nicht mehr als ihren Enkel und wartet auf die Rückkehr ihres vor zwanzig Jahren verstorbenen Mannes von einer Bergtour.

Auch in diesem Buch brennt der Autor bei seinem beherzten Anschreiben gegen das Vergessen stilistisch geschickt wieder ein Feuerwerk ab an flockigen Begriffen und urkomischen Metaphern in seinen szenisch oszillierenden, Schlag auf Schlag folgenden Kurzkapiteln. Wobei sein vehement vorwärtsdrängender, oft stakkatoartiger Schreibstil dennoch nicht verhindert, dass er sich erzählend immer wieder fast ins Uferlose verliert, «Die Abschweifung ist Modus meines Schreibens» merkt er dazu an. Besonders abschweifend wird es dann, wenn er im nachwortartigen letzten Teil unter dem Titel «Der Drachenhort» die tote Oma ins Jenseits begleitet, in die Drachenwelt der bosnischen Sagen. Ein von überbordender Phantasie beflügelter, mit dutzenden von Sprungmarken gegliederter und trickreich inszenierter Schluss, – mit multiplem Ende auch noch -, zeugt von der unbändigen Fabulierlust des Autors. Die narrative Dominanz der Oma-Geschichte jedoch mit ihren ständigen Wiederholungen ist entschieden zu viel des Guten, es stellt sich schon bald lähmende Langeweile ein, die so manchen Leser zum vorzeitigen Abbruch verleiten dürfte. Shootingstar hin oder her!

Fazit: mäßig

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Genre: Autobiografie
Illustrated by Luchterhand

Vor dem Fest

stanisic-1Ohne Abgang

Der zweite Roman des aus Bosnien-Herzegowina stammenden jungen Autors Saša Stanišić rückt ein fiktives Dorf in der Uckermark ins Rampenlicht. Dessen Bewohner feiern, der Titel «Vor dem Fest» deutet es schon an, alljährlich das traditionelle Annenfest, ohne dass jemand sagen könnte, aus welchem konkreten Anlass es eigentlich begangen wird. Es mag an der Herkunft des Autors liegen, dass in seiner sich um ein trostloses Kaff im strukturschwachen Brandenburg rankenden Geschichte, wenig mehr als zwanzig Jahre nach der Wende, die politische Vergangenheit nicht im Blickpunkt steht. Er erzählt, anders als deutsche Autoren das zu tun pflegen, weitgehend losgelöst davon, und wie er das macht, mit welchen literarischen Mitteln und in welcher Fülle an originellen Einfällen, das ist wahrlich nicht alltäglich. Sein Augenmerk gilt den individuellen Befindlichkeiten der Einwohner dieses sich langsam entvölkernden Dorfes, die er am Beispiel seiner durchaus skurrilen Protagonisten aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, ergänzt um historische Ereignisse aus dem sorgsam behüteten Heimatarchiv der kleinen Gemeinde.

Der in fünf Teile gegliederte Roman wird dreisträngig erzählt, er behandelt in seinem Hauptstrang die vierundzwanzig Stunden vor und während des Annenfestes 2013. Erzählt wird aus einer kollektiven Wir-Perspektive, die das ganze Dorf einschließt, in der jeder Protagonist Teil des dorfgeschichtlichen Chores ist und zum Canon der Hoffnungslosen seinen individuellen Beitrag leistet. Da ist zum Beispiel der ehemalige Soldat, der sich als Rentner etwas hinzuverdienen muss und als Protestwähler zur den Neoliberalen tendiert. Oder der Briefträger, der wie selbstverständlich die Post der gesamten Dorfgemeinschaft mitliest, auch nach der Wende, und sich hingebungsvoll der Hühnerzucht verschrieben hat. Es gibt die neunzigjährige Malerin, die Szenen aus dem Dorfleben in Ölbildern festhält, als Beispiel sei das Bild «Der Neonazi schläft» genannt, ‑ er sei übrigens der einzige politisch Verwirrte im Dorf, erfahren wir. Oder die depressive Frau Schwermuth (sic), die ebenso argwöhnisch wie erfolgreich über das beachtenswerte Dorfarchiv wacht. Und der uralte Fährmann, in dessen Logbuch über die Jahrzehnte hinweg nur sieben Einträge von Passagieren verzeichnet sind, einer davon ist von Angela Merkel. Schließlich tauchen unvermutet zwei fremde junge Männer auf, die in Reimen sprechen, ein durchaus verblüffendes Stilmittel des kreativen Autors. Der im Übrigen den Leser durch seinen subtilen Humor und seine überbordende Erzähllust für sich einzunehmen versteht mit seinem unkonventionellen Roman.

Aufgebaut ist diese vielschichtige Erzählung wie ein Reigen aus vielen kurzen, zunächst voneinander unabhängigen Abschnitten, die erst allmählich innere Bezüge erkennen lassen und sich dann teilweise ergänzen. Parallel zum eigentlichen Erzählstrang wird von einer Fähe, deren Bild übrigens auch den Buchumschlag ziert, und ihrem rastlosen Bemühen erzählt, beim Hühnerzüchter Eier zu stehlen, und diese Tiergeschichte ist ebenfalls häppchenweise in viele kleine Abschnitte über den gesamten Text verteilt und lose mit der Geschichte der Menschen verwoben. Gleiches gilt für den historischen Strang, der aus diversen anekdotenhaft zitierten Auszügen aus der Dorfchronik besteht, ohne erkennbare Beziehungen zueinander und mit zum Teil drastischen Berichten, zurückreichend bis ins 16ten Jahrhundert, die das Geschehen stilecht in nicht immer einfach zu lesender, dem Altdeutschen nachempfundener Sprache anreichern. Verbindungen zur eigentlichen Handlung sind nicht auszumachen, es wird vielmehr ein historischer Hintergrund beleuchtet, der das aktuelle Geschehen eindrucksvoll relativiert, schlechte Zeiten gab es schon immer, soll so dem Leser wohl bedeutet werden.

Ich muss gestehen, dass ich das Buch am Ende etwas irritiert aus der Hand gelegt habe. Aber manchmal stellen sich die Wirkungen eines Textes ja erst später ein, dem Abgang beim Wein vergleichbar, der den Genuss erst perfekt macht als letztes, wichtigstes Kriterium. Genau das fehlt hier aber, wie ich inzwischen weiß, allenfalls einige amüsante Wendungen sowie der flockige Schreibstil des Autors insgesamt bleiben haften, mehr nicht. Ist das Weltliteratur, wie der Klappentext uns suggeriert? Mitnichten, da bin ich mir sicher!

Fazit: lesenswert

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Genre: Roman
Illustrated by Luchterhand

Fallensteller

stanisic-2Katzenjammer inklusive

Mit dem Erzählband «Fallensteller» ist nach zwei erfolgreichen Romanen von Saša Stanišić nun ein drittes Prosawerk erschienen. Der deutschsprachige Autor mit bosnischen Wurzeln erweist sich auch hier als sprachlicher Zauberer, und so ist es sicher kein Zufall, dass gleich seine erste Erzählung von einem Magier handelt, Irreales und Mystisches ist nun mal sein bevorzugtes Sujet. Was die Fallen anbelangt, so läuft auch der Leser Gefahr, dem Autor auf den Leim zu gehen, sich mit Witz und allerlei Tricks hineinlocken zu lassen in Geschichten, die sich als Fallen erweisen, in denen man stecken bleibt, wo es nicht weitergeht, weil man falschen Fährten gefolgt ist.

Freddie, der Fantastische, dilettiert als Magier auf der Weihnachtsfeier des Sägewerks seiner Familie, aber das Publikum ist anderweitig beschäftigt. Die zweite Geschichte führt uns in einen Billard-Salon, wo allerlei skurrile Typen um Geld spielen und ein Russe trickreich absahnt. Es gibt unter den zwölf Geschichten zwei trilogieartig zusammengehörige, Protagonist ist in der einen ein schriftstellerisch ambitionierter Justitiar einer Brauereigesellschaft, dem die Sprache sich zuweilen verweigert, der neben sich selbst steht auf einer Reise nach Rio. Wundersamer Weise gelangt er dann unvermittelt nach Bukarest auf einen Germanistenkongress. Auf die Frage, warum er eigentlich dort sei, heißt es im Buch: «Weil er sich gern verwechseln und entführen ließ. Weil er als der, der er dann war, nicht mehr dorthin musste, wohin er als der, der er gewesen war, gemusst hätte». In der zweiten Trilogie reist eine Ich-Erzählerin mit ihrem Freund Mo um die Welt, sie erleben allerlei Abenteuer in einer aberwitzig erscheinenden Geschichte, bei der sie zum Beispiel in Stockholm einer syrischen Surrealistin ein Gemälde klauen, das Mo dann seinem Vater verkaufen will, «oder sonst wem».

Der Inhalt all dieser Erzählungen entzieht sich hartnäckig dem Versuch, ihn kurz zusammenfassend einigermaßen stimmig wiederzugeben. Genau daran aber erkennt man als Rezensent – und ziemlich früh auch als Leser, dass diese Sammlung von skurrilen Abenteuer- und Reise-Erzählungen nichts anderes enthält als surreale Parabeln, die sich jeder rationalen Deutung entziehen. So spielen Tiere zum Beispiel in der titelgebenden, mit knapp 90 Seiten dominant längsten Erzählung «Fallensteller», eine bedeutende Rolle, wobei sie wie im Märchen selbstverständlich sprechen können. Was im Kontext der ebenso eigenartigen wie eigensinnigen Prosa dieses trickreichen Autors aber nicht weiter verwundert, es gibt derlei Überraschungen zuhauf, literarische Zauberei eben!

Stanišić beherrscht seinen dem Magischen Realismus zuzurechnenden Schreibstil souverän, er ist ein ebenso kreativer Wortschöpfer wie listenreicher Situationsarrangeur mit Sinn für Tragisches, Sentimentales, das er perfekt hinter absurd Komischem versteckt. Und all das spielt sich in verschiedenen reizvollen Milieus ab, seine Geschichten behandeln zudem vorwiegend existenzielle Themen. Bei aller durchschimmernden Empathie erscheinen seine Figuren jedoch merkwürdig konturlos, blutarm geradezu. Im Gedächtnis bleibt nach dem Lesen, so war es bei mir jedenfalls, nur der in Reimen sprechende Fallensteller, eine dem Rattenfänger von Hameln nachempfundene, sympathische Figur, der Inbegriff des Gauklers. Die stilistische Souveränität des Autors, seine sprachliche Brillanz vor allem, erscheint mir effekthascherisch auf Pointen hin optimiert, – das ist auf Dauer einfach zuviel des Guten. Die altklug verbreitete, subjektive Weltsicht dieses selbstverliebt Schreibenden, sein Bild der Gegenwart, weist eine merkwürdige, um nicht zu sagen abartige Färbung auf. Bleibt anzumerken, dass die schelmisch erzählten Geschichten geradezu überbordend von Sprachwitz daher kommen und dem Leser somit doch Einiges an Lesespaß bieten. Man kehrt schließlich wie nach einem Drogenrausch in die Realität zurück, Katzenjammer inklusive.

Fazit: mäßig

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Genre: Kurzgeschichten und Erzählungen
Illustrated by Luchterhand